Nach dem Einrichten und der Inbetriebnahme eines Aquariums muss man mit der Aquarium-Pflege starten. Denn nur so wird man lange eine Freude an einem Aquarium und deren Bewohnern haben.

Aquarienbewohner pflegen

• Auch Tiere müssen so wie wir Menschen etwas essen. Fischen und anderen Aquarienbewohner sollte man täglich füttern, mit 1-2 Fasttagen in der Woche. Dabei sollte man soviel füttern, wie innerhalb weniger Minuten gegessen wird. Auch kann man mehrmals täglich füttern, dafür in kleineren Portionen.
• Tiere können krank werden. Umso schneller man dies bemerkt, umso bessere Chancen hat man, dies zu behandeln. Daher sollte man regelmäßig einen Blick in das Aquarium werfen. um so schnell zu bemerken, wenn den Fischen etwas fehlt.
• Aquarienbewohner können auch sterben. Tote Tiere sollte, wenn man sie bemerkt, entfernt werden, da diese Krankheiten an die Tiere, die sie fressen, übertragen können und auch die Wasserwerte beeinflussen.
  
  

Aquarium-Pflege – Technik

• Wenn der Filter von der Leistung stark abschwächt, muss dieser gereinigt werden. Die Reinigung erfolgt mit Handwarmen Wasser, mit dem man den Filter und die Filtermedien durchspült. Allerdings sollte man dies nicht zu stark machen, da man sonst die kompletten Bakterien töten kann.
• Auf den Boden eines Aquariums wird sich mit der Zeit Dreck sammeln. Dieser muss nicht entfernt werden, allerdings kann dieser die Optik verschlechtern.
• Gewissen Pflanzen wachsen sehr stark. Diese muss man regelmäßig zurückschneiden, damit die Oberfläche nicht komplett zuwächst.
• Falls Algen entstehen, sollte man diese ehestmöglich bekämpfen, da sie Aquariumpflanzen beschädigen können.

Dies war der letzte Schritt in der Reise zu einem erfolgreichem Aquarium!

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